Bischof Johann von Brunn verpfändet Lauringen (Niederlauringen) für 1100 Gulden an Elisabeth Fuchs zu Eltmann (Else Fuchs), ihren Sohn Heinrich Fuchs zu Wallburg(Dietrich iren sun) sowie ihren Enkel Georg Fuchs von Bimbach bzw. von Stolberg (Georg Fuchs). Laut einem späteren Schreiber sind von diesem Geschäft auch Gernach (Gernach) und Gerolzhofen (Gerolshofen) betroffen.
Elisabeth Fuchs zu Eltmann (Else Fuchsin witwe), ihr Sohn Heinrich Fuchs zu Wallburg (Hainrich Fuchs ir sun) und ihr Enkel Georg Fuchs von Bimbach bzw. von Stolberg (Georg Fuchs) besitzen einen Hof in Gerolzhofen (Geroltzhouen). Sie werden von einigen Abgaben und Diensten befreit,
Elisabeth Fuchs zu Eltmann (Els), die Witwe des Ritters Dietrich Fuchs zu Eltmann (dietrich Fuchs), leiht Bischof Johann von Brunn eine Summe Geld, Wein, Getreide und Hafer im Wert von 3700 Gulden. Er verweist sie mit 2000 Gulden auf die Steuer und Bede zu Haßfurt (hasfurt).
Bischof Johann von Brunn verpfändet der Witwe Elisabeth Fuchs zu Eltmann des verstorbenen Dietrich Fuchs zu Eltmann (Elsen Weilund Dietrichen Fuchsen verlassen witwen) den Zehnt für 10 Jahre. Zwei Jahre später jedoch verpfändet er den Zehnt für drei Jahre an dieselbe Elisabeth Fuchs zu Eltmann und ihren Sohn Heinrich Fuchs zu Wallburg (Else Fuchsin vnd Haintz ir sune) für 2520 Gulden mit jährlich 120 Gulden Zinsen. Nach Ablauf der drei Jahre soll der Zehnt wieder an das Stift Würzburg zurückgehen. Jedoch ist es Bischof Johann und seinen Nachfolgern vorbehalten, die Restsumme auf einmal zurückzuzahlen und den Zehnt wieder an sich zu bringen.