Nach dem Erlöschen des Geschlechts der Hirschberg durch den Tod Gebhards VII. kommt Dollnstein an die Grafen von Öttingen.
Bischof Johann I. von Eichstätt kann nach dem Tod des letzten Grafen von Hirschberg seine Ansprüche auf dessen Erbe gegen die Herzöge von Bayern und dem königlichen Reichslandvogt in Nürnberg behaupten. Neben anderen Dörfern mit Gütern, Leuten und Dorfgerichten fällt ihm auch Töging zu.
Das Schloss Speckfeld und Einersheim befinden sich im Besitz eines Albertus von Hohenlohe, welcher den Vogt "Wolzo" auf der Veste einsetzt. Es ist anzunehmen, dass sich Speckfeld und Einersheim bereits seit 1280 (spätestens seit 1300) im Besitz der Hohenlohe befinden.
Die Burggrafen von Nürnberg sind die Ortsherren von "Kazendorf".
Die Orts- und Gemeindeherrschaft von Buttenheim geht mit dem Pranger und dem Blutgericht von den Schlüsselbergern auf die Stiebar über. Das Halsgericht besteht aus dem Richter, dem Gerichtsschreiber und aus den neun Schöffen, welche aus den stiebarschen Untertanen gewählt werden.
Konrad von Schlüsselberg schenkt dem Kloster Heilsbronn den Zehnten zu Markt Erlbach und Eschenbach.
Da die Vettern des Grafen Gebhard VII., die Grafen von Öttingen, mit der Erbschaft Gebhards VII. unzufrieden sind, kommt es zu Erbstreitigkeiten, die zum Teil mit Waffengewalt ausgetragen werden. Schließlich wird zwischen dem Eichstätter Bischof Philipp (von Rathsamhausen) und dem Grafen Ludwig von Öttingen ein Vertrag geschlossen. Der Rechtsspruch selbst ist nicht erhalten, es lässt sich aber aus späteren Urkunden ableiten, dass Dollnstein und die Burg in den Besitz der Grafen von Öttingen kommt. Mit dem Besitz der Burg ist auch das Patronat der Pfarrei verbunden.
Das Patronatsrecht und der Zehnt Pretzfelds gehört als Würzburger Lehen Konrad II. von Schlüsselberg.
Konrad von Vehingen (Vaihingen an der Enz) erhält von Elisabeth von Hohenlohe das Dorf Kreuzwertheim nebst anderen Dörfern.
Konrad von Bocksberg legt fest, dass im Fall seines kinderlosen Ablebens, die Veste Schweinberg mit allen Zugehörungen an seinen Verwandten Konrad von Hohenlohe und dessen Erben, sowie an Gräfin Kunigunde von Wertheim, die Schwiegermutter Konrads von Hohenlohe, fällt.