Herzog Rudolf II. verpfändet an seinen Schwiegersohn, König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR), unter anderem Auerbach. Die Ortsherrschaft bleibt jedoch zunächst beim Herzog, welcher der Stadt noch Freiheiten verleiht. Erst nach dem Tod des Herzogs 1353 kommt Auerbach endgültig an Böhmen.
Plech fällt pfandweise als Teil der Mitgift an die böhmische Krone, da König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) in die Familie der Wittelsbacher einheiratet.
Nach dem Tod Konrads II. von Schlüsselberg, am 14.9.1347, fällt das Schlüsselberger Territorium, unter anderem auch Pretzfeld, im Vertrag von Iphofen am 12.5.1349 zunächst als gemeinsamer Besitz an Bamberg und Würzburg.
König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) verleiht Ludwig von Hohenlohe den Zoll und das Geleit in Gelchsheim bei Aub und zu Einersheim unter Speckfeld.
In einer Übereinkunft über den Nachlass des verstorbenen Konrads von Schlüsselberg zwischen Bischof Friedrich von Bamberg, Bischof Albrecht von Würzburg und den Burggrafen von Nürnberg, Johann und Albrecht, erhalten die Burggrafen von Nürnberg die Hälfte der Güter, die in das Gericht in "Nuwenhof" gehören.
Erzbischof Gerlach von Mainz gibt seine Zustimmung zur Verleihung der Zölle und Geleite in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Nach dem Tod Stephan Weigels kommt dessen zweiter Halbteil an Offnay Weigel, die ihn wiederum ihrem Schwiegersohn Ritter Albrecht von Wolfstein überlässt. Dieser einigt sich noch im gleichen Jahr mit seinem Schwager Jakob II. Weigel über den Besitz der Veste und des Marktes Eschenau.
Erzbischof Wilhelm von Köln gibt seine Zustimmung zu der Verleihung der Zölle und Geleite in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg, Herzog zu Bayern, Pfalzgraf auf dem Rhein und Graf zu Tirol, bestätigt die Verleihung des Geleits und Zolls in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Bischof Albrecht von Würzburg trennt die Kirche in Linden von der Mutterkirche in Markt Erlbach ab und erhebt sie zur Pfarrkirche.