Den Treuchtlinger Herren gelingt es die obere Burg von allen fremden Rechten freizukaufen.
Ulrich V. kauft zusammen mit seinem Bruder Wirich II. die Höhenburg von den Pappenheimer Marschällen.
Der Deutsche Orden errichtet seinen Amtssitz in Gelchsheim, wo dieser neben der Veste zusätzlichen Besitz im Ort erwirbt.
In einer Verkaufsurkunde wird erstmals eine Kapelle in der "veste" zu Breitbach (Burgpreppach) urkundlich erwähnt.
Die Burg Gößweinstein ist Sitz eines bambergischen Amtes.
Der Ort, von dem aus das Amt Wachenroth verwaltet wird, wird im "Rechtsbuch" des Bamberger Bischofs Friedrich I. (von Hohenlohe) "castrum" (= Burg), genannt.
König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) gestattet den Bau einer Festung in Absberg.
Der Dorfgraben im "Zinnß- und Gült-Register des Amtes Lenckersheim" wird erstmals erwähnt.
In einer Teilungsbestimmung erhält Herzog Albrecht von Bayern Burg und Gericht Arnsberg zugesprochen.
Die Burg "Steynach" in Marktsteinach wird an den Würzburger Bischof Albrecht II. (von Hohenlohe) verkauft.