Die Kirche zu Schneeberg ist von der Gemeinde erbaut worden. Sie ist eine Filialkirche der Pfarrei Amorbach.
Durch die Vertreibung aus dem eichstättischen Raum wird das Judentum in Töging ganz ausgerottet.
Eichstätt ist fast gänzlich Lehensherr Pleinfelds. Außer einem freien Bauern gibt es keine Fremdeinflüsse.
Die Juden in Maßbach werden erstmals urkundlich erwähnt.
Es gibt ein schriftliches Zeugnis für die Anwesenheit von Juden in "Lanckheim" (Großlangheim).
Die Bedeutung des Färberhandwerks in Wöhrd sinkt seit 1427 immer mehr, nicht zuletzt wegen der wachsenden Konkurrenz der Nürnberger und Gostenhofer Färber. So beginnt im 15. Jahrhundert eine soziale Umschichtung, die sich im 16. und 17. Jahrhundert noch fortsetzt.
Der spätere Eichstätter Fürstbischof Gabriel (von Eyb) wird in Arberg als Sohn des langjährigen Pflegers Ludwig von Eyb geboren.
Kaiser Friedrich III. (HRR) gestattet Hans und Engelhart von Absberg, Juden in ihr Gebiet aufzunehmen.
Wöhrd ist von schweren Seuchen betroffen. Allein zwischen August 1462 und Anfang 1463 werden 519 Personen aus Wöhrd und seiner Umgebung auf dem Wöhrder Friedhof begraben.
In Oberkotzau gibt es 60 Wohnhäuser.