Konrad von Absberg bestätigt, dass er und seine Frau die Pfarrei in Absberg, ein Drittel des großen Zehnten und zwei Drittel des kleinen Zehnten an Konrad und Gottfried von Hohenlohe aufgegeben haben und von diesen als Lehen erhalten haben.
Graf Hermann III. von Castell verpfändet erneut seinen Herrschaftsteil an seinen Schwiegervater, Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg, darunter auch Güter in Kleinlangheim.
Der Zeht in Küps ist als Lehen der Familie Redwitz verzeichnet.
Der Nürnberger Patrizier Ulman Stromer berichtet in seinem "Püchel von meim geslecht", dass in Wöhrd viele Gewandmacher oder Färber sitzen und dass der Burggraf von dort alle Jahre 900 Gulden Nutzung hatte, von Steuern und Hauszinsen, hauptsächlich aber als sogenanntes Zeichengeld der Färber.
Die Karbacher Pfarrei wird vom Würzburger Fürstbischof Otto II. (von Wolfskeel) der Abtei Neustadt inkorporiert. Daraufhin fallen zwei Drittel des Zehnten in Karbach dem Kloster Neustadt zu. Der restliche Anteil verbleibt beim Pfarrer in Karbach .
Das Amt Burgsinn wird an Dietz II. von Thüngen verpfändet.
Der Bamberger Bischof Leopold II. (von Egloffstein) verleiht Burg und Amt Wachenroth als Leibgeding an Burckhart von Seckendorff. Ausgenommen bleiben der Kirchensatz und die bischöflichen Mann- und Burglehen.
Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz mit Burg und Dorf neben anderen Orten für 1764 Pfund Heller und fünf Schillinge an Conrad Schenk von Erbach verpfändet.
König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) bestätigt dem Grafen Albrecht von Öttingen den Pfandbesitz von Aufkirchen und Feuchtwangen.
Das bambergische Amt Marktschorgast wird an Konrad von der Grün verpfändet.