Der Abt Martin verpfändet den Getreide- und Weinzehnt des Klosters Schwarzach (closter Schwartzach) in Kirchschönbach (Kirchschonbach) für 350 Gulden an Friedrich Esel (Fritzen Eseln) aus Altenschönbach (Altenschenbach). Das Pfand kann wieder ausgelöst werden.
Bischof Rudolf von Scherenberg macht einen Vertrag mit Abt Martin (Martin) und Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Schwarzach am Main (Schwartzach) über die Bede und Steuer etlicher Weingärten, Äcker, Wiesen, Gärten und anderen Gütern.