Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzung zwischen den Reichsstädten Rothenburg ob der Tauber (Rottenburg) und Schwäbisch Hall (Hall).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen Erzherzog Albrecht VI. von Habsburg (Hertzog Albrechten von osterreich), der Reichsstadt Ulm (Vlm) und anderen Reichsstädten.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet zwischen Herzog Albrecht III. dem Frommen (Hertzog Albrecht) und der Reichsstadt Rottweil (Rotweile).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen Albrecht VI. von Habsburg (Hertzog Albrecht von Osterreich) und der Reichsstadt Schaffhausen (Schafhausn)..
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen Albrecht VI. von Habsburg, dem Erzherzog von Österreich (Hertzog Albrecht von Osterreich), und der Reichsstadt Zell am Harmersbach (Zelle am vntersteht).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen Jakob I. von Baden (Jacob Marggraue zu Baden) und dem Schwäbischen Bund (gemaine Reich stat der verainigung zu schwaben).
Heinrich Reiff, genannt der Jüngere (Reiff Hainrich der Jünger), wird auf seinem Weg von Würzburg (wurtzburg) nach Ochsenfurt (Ochsenfurt) von dem Knecht Stefan Fuchs (knecht Steffan Fuchs) und unter Mithilfe von Wenzel von Wolfskeel (wentzel wolfskels) von seinem Pferd zu Boden gezogen, gefangen genommen und in ein Gefängnis gebracht. Seine Vettern, die Brüder Johann und Kaspar Reiff (hans vnd caspar Reiffen gebrudere) und Johann Hess (hans Heise) eilen ihm zu Hilfe. Die Angelegenheit wird geschlichtet und beide Täter erhalten temporär Absolution für ihr Verbrechen.
Der vorangegangenen Streitschlichtung folgend stellt Wenzel von Wolfskeel (wentzel wolfskel) seine Urfehde ein.
Der langjährige Franziskanermönch Georg Reilein aus Esslingen am Neckar (Reilein Georg von Eslingen) nimmt während des Bauernkriegs als hervorragender Büchsenmeister an der Besetzung der Festung Marienberg (vnser frawen berg) teil und ist für seine Beherrschung der Technik des Dreifachschusses bekannt. Er bestätigt infolgedessen schriftlich, sich nie wieder in die Dienste des Hochstifts Würzburg zu stellen.
Kilian Reuß, der Stadtsschreiber zu Randersacker (Reuss Kilian etwan Statschreiber zu Randersacker) flüchtet nach seiner Teilnahme am Bauernkrieg an ein fremdes Gericht. Er wendet sich daher an Bischof Konrad von Bibra und wird in Gunst aufgenommen, da er gelobt, im Gebiet des Hochstifts leben, sich niemals gegen dasselbe erheben und sich an geltendes Recht halten zu wollen.