Herrnsheim gehört als Reichsdorf zu den "Reichsgütern unter den Bergen" und wird 1302 von König Albrecht I. an Albert von Hohenlohe verpfändet.
Das Kleinterritorium der Herren von Sparneck mit seinen Dörfern Sparneck, Weißdorf, Bug, Hallerstein, Zell und mehreren kleinen Orten ist seit 1356 böhmisches Kronlehen.
Burgpreppach gehört zum Würzburger Amt Bramberg.
Durch den Gaimersheimer Spruch wird Arnsberg, das an einer damals bedeutenden Handelsstraße liegt, die von Arnsberg über Böhmfeld und Gaimersheim nach Ingolstadt führt, wahrscheinlich den Bayernherzögen zugesprochen.
Die Straße Nürnberg-Eschenau-Gräfenberg-Bayreuth wird erbaut, welche die Eisenstraße (von Hersbruck über Schnaittach, Bullach, Eschenau, Brand und Neunkirchen am Brand nach Forchheim) in Eschenau kreuzt und den Ort damit zu einem Knotenpunkt zweier wichtiger Verkehrsstraßen macht.
Ein Verzeichnis der zum Stift St. Peter und Paul in Aschaffenburg gehörenden Höfe führt Mönchberg als im Bachgau gelegen.
Das Kleinterritorium der Herren von Sparneck mit seinen Dörfern Sparneck, Weißdorf, Bug, Hallerstein, Zell und mehreren kleinen Orten liegt als Enklave der Habsburger im Territorium der Hohenzollern (Markgrafen Brandenburg-Kulmbach) sowie nahe der Ostgrenze des Hochstifts Bamberg.
Das Gebiet um Thierstein wird zum "Burggrafentum ob dem Gebirg" erklärt.
Gaimersheim kommt mit der Gült zu Ingolstadt.
Fuhrleute aus Frammersbach gelangen über die Birkenhainer Straße in verschiedene Regionen Westeuropas - beispielsweise nach Antwerpen. Dort werden sie als "Hessen" bezeichnet, da sich Frammersbach in dessen unmittelbarer Nähe befindet und dem hessischen Dialektgebiet zugeordnet werden kann. Das Wort "Hesse" taucht in Notariatsurkunden von Antwerpen als Berufsbezeichnung für Frammersbacher Fuhrleute auf.