Dachsbach ("Dahspach") wird durch die Zollern für 13000 ungarische und böhmische Gulden an den Bamberger Bischof Lamprecht (von Brunn) verpfändet.
Heinrich II. von Dürrwangen verpfändet sein Haus und den Markt Dürrwangen an den Burggrafen von Nürnberg. Dürrwangen wird "Dürbang" genannt.
Würzburg tritt seinen Anteil von Hirschaid, den es bereits zuvor für 2000 Gulden verpfändet hatte, ganz an Bamberg ab.
Hollenbach gelangt durch Heirat von den Herren von Hohenlohe-Brauneck an die von Weinsberg, die den Ort anschließend zu gleichen Teilen an das Erzstift Mainz und das Hochstift Würzburg verpfänden.
Fürst Heinrich von Henneberg verpfändet das Schloss Maßbach, das Vogtei- und Zentgericht samt Bannwein, Gehölzen, Wälder und allem Zubehör an den Markgrafen Bernhard von Baden-Württemberg um 2895 Pfund Heller.
Das Schloss in Dachsbach wird durch die Zollern für 3000 Pfund an die Seckendorffer zu Trautskirchen verpfändet.
Herzog Stephan III. verpfändet das Gericht zu Gaimersheim wiederrechtlich mit allen Zugehörungen an den Hirschberger Landrichter Heinrich Absberger.
Das Amt in Ludwigschorgast wird wiederholt verpfändet.
Georg von Guttenberg pfändet für 1600 Gulden die Ämter Kupferberg, Marktleugast und Marktschorgast.
Fürstbischof Johann I. (von Egloffstein) versetzt wegen Schulden nach dem verheerenden Städtekrieg 1401 unter anderem den Ort Retzbach.