Kreuzwertheim wird in Unterscheidung zur Burg und späteren Stadt Wertheim "Cruciswertheim" genannt.
Die Einwohner Hirschaids ("villa Hirzheid") müssen vor das Senftenberger Gericht.
In Aufkirchen ("Ufkirchen") wird ein Minister civitatis genannt.
Herrnsheim gehört als Reichsdorf zu den "Reichsgütern unter den Bergen" und wird 1302 von König Albrecht I. an Albert von Hohenlohe verpfändet.
Die erste feste Ansiedlung Haldenstat (Heiligenstadt) wird sich zunächst auf den Bereich um die Kirche, den Pfarr- oder Veitsberg beschränkt haben. Der Ort ist ein Bauerndorf mit fünf Bauernhöfen, einer Mühle und einer Badstube.
Erstmals kann eine Pfarrei in Helmstadt urkundlich nachgewiesen werden. Diese leitet ein Pfarrer namens Albert von "Helblingstadt".
Die Pfarrei "Niedersinna" (Burgsinn) wird in einer Handschrift des Michael de Leone, der einem alten Würzburger Geschlecht angehört, erstmals erwähnt.
In einer Urkunde wird Marktgraitz "Graz" genannt.
Sparneck wird erstmals in einer Urkunde als "Castrum Sparnecke" bezeugt.
Marktgraitz wird in einer Urkunde unter dem Namen "Greucz" genannt.