Da die nach Graf Poppo VII. von Henneberg (graff Boppen von Hennenberg) bennanten, weltlichen Städte Bad Kissingen (Kissingen), Rottenstein (Rottenstein), Steinau an der Straße (Steinaw) und Königshofen (Konigshofen) nicht mehr Lehen des Hochstifts sind, gab es wenig Kontakt zwischen Bischof Manegold von Neuenburg und Markgraf Ottot V. von Brandenburg (Marggrauen Otten dem langen zu Brandenburg). Graf Heinrich Stahelberg (graff Heinrichen von Stahelberg) verhandelt zwischen den beiden einen Vertrag aus, welcher beinhaltet, dass der Bischof dem Markgrafen die Stadt Bad Kissingen, das Schloss Steinau, das Schloss Rottenstein und die Stadt Königshofen zu Lehen gibt und der Markgraf dafür dem Bischof 4000 Mark Silber gibt.
König Adolf von Nassau verpfändet Bischof Manegold von Neuenburg die Vogtei Seinsheim (Saunsheim) zusammen mit anderen Besitzungen des Reichs für 2000 Pfund Silber.
König Heinrich bestätigt Bischof Heinrich von Würzburg die Vogtei des Klosters Münsterschwarzach (Schwartzach).
Bischof Manegold von Neuenburg verpfändet dem Abt und Konvent des Klosters Münsterschwarzach (Munster Schwartzach) sechs Pfund Heller Zinsen der Stadt Schwarzach am Main, die dem Ritter Dietrich Fuchs (Dietreich fuchs) gehören. Eine Ablösung des Pfands ist möglich.
Der Turm in der Mitte des Schlosses Salzburg (Saltzburg) wird zu Regierungszeiten Bischof Manegolds von Neuenburg als Lehen vergeben.