Nach dem Tod Johanns von Seckendorff kommt das Amt Wachenroth wieder an das Hochstift Bamberg.
Wachenroth kommt in den Besitz der Gebrüder Cunz und Ulrich von Lauffenholz.
Es kommt zur "Retzbacher Fehde" zwischen der Familie von Thüngen und dem Lehensherrn, dem Fürstbischof von Würzburg.
Thierstein gelangt durch Erbschaft und Kauf endgültig vom Markgrafen von Meißen in die Hände der Burggrafen von Nürnberg.
Niklas II. Muffel stirbt und hinterlässt einen sechsjährigen Sohn, für den Niklas' Mutter Barbara Muffel einige Jahre lang als Gutsherrin eintritt.
Die Markgrafen von Ansbach haben die Vogtrechte über "Dorffe und zu Felde" in Kleinlangheim und damit die Dorfherrschaft als Nachfolger der Grafen zu Castell inne.
Rüdiger von Sparneck besitzt neben anderen Dörfern auch Zell als Reichslehen.
König Sigmund von Luxemburg (ab 1433 Kaiser HRR) verleiht Heroldsberg auf Bitten des Kunz Geuder ein Wappen. In der Verleihungsurkunde wird der Ort als Markt bezeichnet, so dass die Erhebung zum Markt vor 1417 stattgefunden haben muss.
Die Wittelsbacher Herzöge lassen ein Landgerichtsbuch der Grafschaft Graisbach erstellen, um ihre durch Verpfändung entfremdeten Rechte in Markt Berolzheim wieder zurückzuerhalten.
Die Grafen von Öttingen teilen den Markt Aufkirchen. Zent und Kirche bleiben jedoch gemeinsam.