Eine Urkunde des Bamberger Bischofs Lamprecht (von Brunn) bestätigt Marktschorgast seine Marktrechte und Privilegien.
Der Sohn des Hans Ulrich von Altheim (wohl Donau-Altheim unweit Dillingen) wird vom Bischof von Eichstätt mit dem Meierhof in Heidenheim belehnt.
Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg bestimmt für den Fall der Teilung seines Landes durch seine Söhne Johann III. und Friedrich VI., dass unter anderem Leutershausen und Colmberg an den Letzteren fallen sollen.
Martin I. Haller erwirbt von seiner Schwiegermutter Kunigunde Weigel den ersten Halbteil an Eschenau.
Die Adelsfamilie von der Thann ist erstmals mit zwei Höfen in Nordheim v. d. Rhön nachweisbar. An Stelle der heutigen Pfarrkirche steht eine Burg derer von der Thann. Ob diese Burg von ihnen errichtet oder erworben wurde, ist nicht nachvollziehbar.
Paul I. Muffel teilt sich seinen Halbteil an Eschenau mit seiner Schwägerin Barbara, Frau seines Bruders Niklas I., und ab 1397 auch mit seinem Bruder Ulrich Muffel.
Heinrich II. von Dürrwangen verpfändet sein Haus und den Markt Dürrwangen an den Burggrafen von Nürnberg. Dürrwangen wird "Dürbang" genannt.
Aufgrund eines Tauschvertrags mit dem Hochstift Würzburg geht Burgebrach (Dorf, Zent, Gericht und alle Zugehörungen) endgültig in den Besitz des Hochstifts Bamberg über.
Johann I. von Wertheim lässt in Remlingen das Alte oder Würzburger Schloss erbauen.
Würzburg tritt seinen Anteil von Hirschaid, den es bereits zuvor für 2000 Gulden verpfändet hatte, ganz an Bamberg ab.