Der Ringwall auf dem Wannenberg, der wohl eine Fliehburg gewesen ist, zeugt von der keltischen Besiedlung im Raum Bürgstadt.
Nach dem Verkauf an das Hochstift von Eichstätt lassen die Bischöfe die ursprüngliche Burg als Jagd- und Sommerschloss erneuern, weshalb diese in neuerer Zeit als Schloss bezeichnet wird.
Das zweite Töginger Schloss liegt im Dorfinneren. Es gibt keinen Hinweis über die Bauzeit des Schlosses, wahrscheinlich liegt sie jedoch vor 1521. Die mächtige dreigeschossige Vierecksanlage ist von einer Ringmauer sowie einem zehn Meter breiten und fünf Meter tiefen Schlossgraben umgeben. Der Graben kann geflutet werden und an allen Ecken befindet sich ein bastionsartiger Halbturm. Von der Straße her führt eine Zugbrücke zum Schlossbogen.
Die im Markgrafenkrieg zerstörte Kirche in Ipsheim wird wieder aufgebaut. Auf die Wehranlage wird diesmal verzichtet.
Große Teile Lonnerstadts inklusive dem Burgstall, dem Brückenzoll und weiterer Rechte, sind bis zu diesem Jahr im Familienbesitz der Rum(mel), einem Nürnberger Patriziergeschlecht.
Die Burganlage auf dem Petersberg in Marktbergel wird wohl von Kelten und Germanen benutzt.
Marktbergel besitzt einen Burgberg namens Petersberg.
"Breitbach mit der Veste" und die Dörfer Leuzendorf, Tabermannsdorf, Hohnhausen und Ibind bilden ein Stammgut, an dem zeitweise mehrere Familien Fuchs Anteile besitzen.
Saal ist mit einer Umfassungsmauer und Türmen an den Eingängen gesichert.
Maßbach wird bis zu einem gewissen Grad befestigt. Ob es jedoch eine Mauer gibt, ist nicht mehr nachweisbar. Durch Straßen- und Flurbezeichnungen ist jedoch sicher, dass es zumindest Gräben und mindestens ein Tor gibt.