Zwischen dem Schäfer des Hochstifts Würzburg zu Prosselsheim (Brassoldshaim) und der Gemeinde Untereisenheim (Untereisenshaim) wird ein Vertrag geschlossen.
Etliche Ritter von Buchenau (Buchenaw) erheben Forderungen gegen Bischof Gerhard von Schwarzburg und werden durch den Mainzer Erzbischof Adolf I. von Nassau vertragen.
Zwischen Peter von Brunn (Brun) und Hans von Nutlingen (Nutlingen) entsteht Streit, nachdem Peter von Brunn die verlassenen Güter des anderen einnimmt und sie Johann von Nutlingen (Nutlingen) zurückfordert. Der Streit kann beigelegt werden.
Bischof Johann von Brunn verträgt sich mit Wilhelm, Engelhard und Rörich von Buchenau (Buchenaw).
Johann von Brunn (Brun) wird mit Bischof Sigismund von Sachsen vertragen. Eine Nachtragshand führt offensichtlich den Streitgegenstand an, den Zabelstein (Zabelstain).
Wegen der Fischereirechte in der Tauber (Tauber) kommt es zu einem Streit zwischen Abt und Konvent von Bronnbach und deren Untertanen in Reicholzheim (Reicholfshaim). Bischof Gottfried von Limpurg verträgt die beiden Parteien.
Graf Heinrich von Henneberg macht einen Vertrag zwischen Bischof Rudolf von Scherenberg und Neidhard, Engelhard, Kaspar und Heinrich von Buchenau (Buchenaw). Zwei Tage später gibt Bischof Rudolf Neidhard von Buchenau einen Schuldbrief über 500 Gulden. Heinrich von Buchenau erhält einen Schuldbrief über 15 Gulden und quittiert später dessen Bezahlung. Außerdem sind Quittungen von Engelhard, Kaspar und Neidhard verzeichnet.
Ruprecht von Büches (Buches) erhebt Forderungen gegen Bischof Rudolf von Scherenberg und wird mit diesem vertragen.
Michael Breu (Breu) erhebt Forderungen gegen das Hochstift Würzburg wegen 100 Gulden auf den Zoll zu Markt Bibart (Bibart).
Friedrich von Schwarzenberg übergibt Breuberg (Brewberg) und Remlingen (Remblingen) nach einem Vertragsschluss, den Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt vermittelt, für 15000 Gulden in bar an Graf Ludwig von Stolberg.