Bezüglich der Bündnisse mit dem Markgrafen verweist Lorenz Fries auf das Stichwort Ainigung mit Brandenburg.
Bezüglich der Bündnisse mit Meißen verweist Lorenz Fries auf das Stichwort Ainigung mit Sachsen.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Aschaffenburg (Aschaffenburg) mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Dhaun und Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz gegen die Hussiten.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Mergentheim (Mergethaim) mit dem Mainzer Erzbischof Adolf II. von Nassau, Markgraf Friedrich I. von Brandenburg sowie Herzog Otto I. von Pfalz-Mosbach.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich mit dem Mainzer Erzbischof Dietrich von Erbach und Markgraf Friedrich II. von Brandenburg.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg und der Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach erneuern in Ochsenfurt die Erbeinung zwischen beiden Hochstiften.
Papst Paul II. hebt die Erbeinung zwischen dem Würzburger Bischof Rudolf von Scherenberg, dem Mainzer Erzbischof Adolf von Nassau und dem böhmischen König Georg von Podiebrad auf.
Der Mainzer Erzbischof Berthold von Henneberg schließt ein Bündnis mit Bischof Rudolf von Scherenberg und weiteren Suffraganbischöfen, um gegen den Zehnten, der den deutschen Geistlichen von Papst Alexander VI. auferlegt worden ist, zu protestieren.
Bischof Rudolf von Scherenberg verbündet sich mit dem Mainzer Erzbischof Berthold von Henneberg. Dabei werden Regelungen über Straßenraub und Fehde getroffen.
Bischof Konrad von Thüngen verbündet sich für 20 Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Albrecht von Brandenburg, dem Trierer Erzbischof Johann von Metzenhausen, dem Pfalzgrafen Ludwig V. und dem hessischen Landgrafen Philipp.