Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet zu Bamberg (Bamberg) die Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen Albrecht I. von Brandenburg (Marggraue albrecht zu Brandenburg) und Konrad von Heideck (Conraden Herrn haideck). Ebenso erfasst diese Schlichtung die Reichsstadt Nürnberg (Nurenberg), sowie die Helfer und Helfershelfer beider Parteien.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet zu Bamberg (Bamberg) die Auseinandersetzung zwischen Graf Ulrich V. von Württemberg (Graf Vlrich von wurtenberg) und der Reichsstadt Esslingen am Neckar (Stat Eslingen).
Aus den vorherigen Einträgen leitet Fries das Sprichwort ab, Bischof Gottfried Schenk von Limpurg habe 72 Reichsstädte in der Tasche gehabt.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzung zwischen den Reichsstädten Rothenburg ob der Tauber (Rottenburg) und Schwäbisch Hall (Hall).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen Erzherzog Albrecht VI. von Habsburg (Hertzog Albrechten von osterreich), der Reichsstadt Ulm (Vlm) und anderen Reichsstädten.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet zwischen Herzog Albrecht III. dem Frommen (Hertzog Albrecht) und der Reichsstadt Rottweil (Rotweile).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen Albrecht VI. von Habsburg (Hertzog Albrecht von Osterreich) und der Reichsstadt Schaffhausen (Schafhausn)..
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen Albrecht VI. von Habsburg, dem Erzherzog von Österreich (Hertzog Albrecht von Osterreich), und der Reichsstadt Zell am Harmersbach (Zelle am vntersteht).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet die Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen Jakob I. von Baden (Jacob Marggraue zu Baden) und dem Schwäbischen Bund (gemaine Reich stat der verainigung zu schwaben).
Hartwig Knot (hartwig knot ) trägt einen Halbteil des Getreide- und des Weinzehnts zu Reckertshausen (Reckershausen) als Mannlehen von Bischof Gottfried, Schenk von Limpurg. Diese werden an den Hofmeister Georg Fuchs zu Schweinshaupten (Fuchsen seinem hofmeister) verliehen. Sein Sohn Heinrich Knot (sein Son Heintz knot) und seine Ehefrau Ostara Knot (sein aufrawe ostergilt) fordern von diesem 300 Gulden für die Anerkennung der Mannlehen. Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verträgt beide Parteien. Georg Fuchs zu Schweinshaupten ist gewzungen innerhalb eines Jahres die 300 Gulden auszuzahlen, im Gegenzug bleiben ihm die Lehen erhalten.