Das Stift Fulda kauft das Dorf Oberelsbach ("obern Elspe") für etwa 430 Pfund zurück.
Offnay Weigel stirbt. Sie hat bis zu ihrem Tod die Herrschaft in beiden Halbteilen der Veste und des Marktes Eschenau inne. Nach ihrem Tod übernehmen deren Sohn Jakob II. Weigel den ersten Halbteil und dessen Schwager Ritter Albrecht von Wolfstein den zweiten Halbteil endgültig.
Der Sohn Albrecht von Wolfsteins, Ritter Stephan von Wolfstein, wird als Besitzer des Halbteiles an der Veste und dem Markt Eschenau genannt.
Die Herren von Heideck kaufen für 24000 Gulden von ihren Vettern Ludwig VIII. und Ludwig IX. von Öttingen Burg, Dorf, Markt, Kirchensatz und Vogtei Dollnstein, nachdem sie 1350 bereits die Pfandschaft über die Burg Dollnstein erworben hatten.
Erzbischof Boemund von Trier gibt seine Zustimmung zu der Verleihung der Zölle und Geleite in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Bolk, Herzog von Falkenberg und kaiserlicher Hofrichter, bestätigt ein Urteil des Landgerichts Rothenburg, in dem der Würzburger Bürger Hennelin von Nicht wegen eines Schadens von 4000 Mark Silber das Nutzrecht für zahlreiche Güter erhält, darunter auch Randersacker.
Die Zollern erwerben Emskirchen von den Seckendorffern.
Die Witwe des Nürnberger Burggrafen Johann II. kauft das Gut Emskirchen von Fritz von Seckendorff.
Graf Johann von Nassau verkauft die Hofmark Heroldsberg an die Burggrafen von Nürnberg. Es wird ein Amt und ein Gericht genannt.
Der Herrschaft in Weiltingen geht an die Herren von Seckendorff-Aberdar über.