In Auerbach gibt es drei Mühlen. Die Kaudlmühle, erstmals im Jahr 1340 nachgewiesen, ist die älteste.
Bischof Otto von Würzburg übergibt dem Domkapitel acht Morgen Weinberg in Randersacker.
Kreuzwertheim wird als Dorf bezeichnet. Es gibt dort einen Pfarrer und eine Pfarrkirche. Es wird Wein angebaut. Die Gemeinde tätigt eine Zustiftung zu den Altären der Kirche.
Bischof Albrecht von Würzburg übergibt dem Kloster Heilsbronn fünf Morgen Weingarten in Randersacker.
Die Marktmühle in Schnaittach wird erstmals erwähnt.
Das Randersackerer Zehntregister gibt Einblick in den mittelalterlichen Weinbau in Randersacker. Genannt werden auch jene Weingärten, die zehntfrei waren.
Kaiser Karl IV. (HRR) verleiht "Wunnsezz" die Marktgerechtigkeit und das Blutgericht, samt derselben Freiheiten, die auch die Stadt Nürnberg genießt. Zudem wird gestattet, den Ort zu befestigen.
Die Herren von Heideck kaufen für 24000 Gulden von ihren Vettern Ludwig VIII. und Ludwig IX. von Öttingen Burg, Dorf, Markt, Kirchensatz und Vogtei Dollnstein, nachdem sie 1350 bereits die Pfandschaft über die Burg Dollnstein erworben hatten.
Im burggräflichen Urbar werden ein Förster, zwei Wirte, eine Schmiede, zwei Mühlen und ein Hirte in Schwand erwähnt.
Burgwindheim wird von Kaiser Karl IV. (HRR) zum Markt erhoben und erhält die Erlaubnis, Wochen- und Jahrmarkt sowie das Messrecht auszurichten. Der Wochenmarkt findet mittwochs statt, der Jahrmarkt an Jakobi (25. Juli).