Heinrich II. von Dürrwangen verpfändet sein Haus und den Markt Dürrwangen an den Burggrafen von Nürnberg. Dürrwangen wird "Dürbang" genannt.
Der Weilbacher Zehnt geht an das Mainzer Domkapitel.
Würzburg tritt seinen Anteil von Hirschaid, den es bereits zuvor für 2000 Gulden verpfändet hatte, ganz an Bamberg ab.
Gaimersheim kommt mit der Gült zu Ingolstadt.
Der Eichstätter Bischof Friedrich IV. (Graf von Öttingen) stimmt der Inkorporation der Pfarrei in das Kloster Kaisheim zu. Damit erhält das Kloster alle Einkünfte der Pfarrei und sorgt im Gegenzug für die Bezahlung der Seelsorger.
Hollenbach gelangt durch Heirat von den Herren von Hohenlohe-Brauneck an die von Weinsberg, die den Ort anschließend zu gleichen Teilen an das Erzstift Mainz und das Hochstift Würzburg verpfänden.
Fürst Heinrich von Henneberg verpfändet das Schloss Maßbach, das Vogtei- und Zentgericht samt Bannwein, Gehölzen, Wälder und allem Zubehör an den Markgrafen Bernhard von Baden-Württemberg um 2895 Pfund Heller.
Das Schloss in Dachsbach wird durch die Zollern für 3000 Pfund an die Seckendorffer zu Trautskirchen verpfändet.
Herzog Stephan III. verpfändet das Gericht zu Gaimersheim wiederrechtlich mit allen Zugehörungen an den Hirschberger Landrichter Heinrich Absberger.
Das Amt in Ludwigschorgast wird wiederholt verpfändet.