Hohe Registratur des Lorenz Fries - Ergebnisse

Humprechtshausen

Dietrich Flieger (Dietrich Flieger) bekommt den Drittel des Zehnts zu Humprechtshausen (Humprechtshausen) von Bischof Andreas von Gundelfingen.

Exzerpt:

Dietrich Flieger hat den tritail am zehenden zu Humprechtshausen entpfangen von B Andresen vmb das Jare 1304 Recepta in antiquo 91 d. [Nachtragshand: Altelitzdorff, Nidern Hornried, Harthausen, Mahrit, Lentershausen, Gosemansdorff, Rueghaim]

Kommentar:

Die Nachtragshand erwähnt Acholshausen, Unterhohenried, Harthausen Mechried, Lendershausen Goßmannsdorf, Rügheim. (Altelitzdorff, Nidern Hornried, Harthausen, Mahrit, Lentershausen, Gosemansdorff, Rueghaim)

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 380r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber feudorum antiquus f. 91

Digitalisat:

Humprechtshausen

Heinrich von Maßbach (Hainrich von Maspach) bekommt von Bischof Andreas von Gundelfingen den Drittel des Zehnts zu Humprechtshausen (Himmprechtshausen).

Exzerpt:

Hainrich von Maspach hat von B Andresen entpfangen den tritail am zehenden zu Himmprechtshausen vmb das Jare des Heren 1304 [Nachtragshand: ib. fol. 88 (am Rand): Lentrichhausen, Volickhausen]

Kommentar:

Die Nachtragshand erwähnt Lendershausen und Völkershausen (Lentrichhausen, Volickhausen)

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 380r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber feudorum antiquus f. 88

Digitalisat:

Humprechtshausen

Eberhard von Maßbach (Eberhart von Maspach) erhält den den halben Zehnt in Humprechtshausen (Humprechtshausen) von Bischof Gottfried von Hohenlohe.

Exzerpt:

Humprechtshausen den halbtail am zehenden daselbst hat Eberhart von Maspach riter von B Gotfriden entpfangen vmb das Jare des Heren 1317 Recepta in antiquo feudorum fo. 9 [Nachtragshand:Hemptrichshausen]

Kommentar:

Die Nachtragshand erwähnt wiederum Humprechtshausen (Hemptrichshausen).

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 380r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber feudorum antiquus f. 9

Digitalisat:

Hohenloh

Herr Andreas von Hohenlohe-Brauneck (Her Andres von Brauneck) empfängt den Zehnt zu Stuppach (Stupach) und den halben Zehnt zu Dörtel (Turtal) als Lehen von Bischof Wolfram von Grumbach.

Exzerpt:

Her Andres von Brauneck hat entpfangen von B Wolframen den zehenden zu Stupach vnd den halben zehenden zu Turtal Recepta in antiquo feudorum fo. 216

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 375r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber feudorum antiquus f. 216

Digitalisat:

Humprechtshausen

Die Brüder Reicholf und Eberhard von Maßbach (Reicholf vnd Eberhart v. Maspach gebruedere) bekommen von Bischof Albrecht von Hohenlohe die Hälfte des Zehnts zu Humprechtshausen (Himmprechtshausen).

Exzerpt:

Reicholf vnd Eberhart v. Maspach gebruedere haben von Albrechten entpfangen den halbtail m zehenden zu Himmprechtshausen Recepta in feudorum Alberti fo. 51 d. [Nachtragshand: Bottenlauben, Rittershausen, Arnshausen]

Kommentar:

Die Nachtragshand erwähnt Bottenlauben, Rittershausen und Arnshausen (Bottenlauben, Rittershausen, Arnshausen)

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 380r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber feudorum Alberti f. 51

Digitalisat:

Holtzhausen

Friedrich von Wenkheim (Fritz von Weinckhaim) hat am Dorf Holzhausen (Holtzhausen) im Amt Haßfurt einen Zehnt vom Stift Würzburg als Lehen. Diesen verkauft er für 400 Gulden an Johann vom Brunnen (Hanns vom Brunnen), einen Bürger von Schweinfurt. Bischof Gerhard von Schwarzburg behält sich jedoch die Wiederauslösung vor. Bischof Johann von Grumbach kauft den Halbteil des Zehnten für das Stift.

Exzerpt:

Holtzhausen ain dorflen am ambt Hasfurt gelegen den halben zehenden daselbst vom Stifft W zu lehen rurend hat Fritz von Weinckhaim Hannsen vom Brunnen burgere zu Schweinfurt fur iiii c fl verkaufft aber B Gerhart dem stiffte die widerlosung vorbehalten am SOntag Quasimodo des 1388 Jars Recepta in 5 lib. Contractuum Rudolfi fo. 292 Solchen halbtail zehenden hat B Johanns von Grumbach von Güten von Brun wider an stifft erkaufft am dinstag nach Lucie anno 1455 Recepta in i Contractuum Rudolfi fo. 293 d.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 378r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Rudolfi f. 293
Liber 5 contractuum Rudolfi f. 292

Digitalisat:

Hohenwann

Der Zehnt am Lager Hohenwann bei Haßfurt (Hasfurt) gehört zum Stift Würzburg. Bischof Johann von Brunn verpfändet diesen an Johann und Otto Truchsess von Sümen (Hanns vnd Ot die Truchsessen von Sümen) für 2800 Gulden.

Exzerpt:

Hohenwann ain lager in der marck zu Hasfurt von rainbergen daran der zehend dem Stifft W. zusteht B Johanns von Brun hat denselben Hannsen vnd Oten den Truchsessen von Sümen fur xxviii c fl verpfendet Sontag vor Antonii anno 1418 fo. 227 d. [Nachtragshand: (gestrichen: Omiss. 60) i debit. Brun]

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 376v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 debitorum Brun f. 227

Digitalisat:

Hohenwann

Bischof Johann von Brunn verpfändet der Witwe Elisabeth Fuchs zu Eltmann des verstorbenen Dietrich Fuchs zu Eltmann (Elsen Weilund Dietrichen Fuchsen verlassen witwen) den Zehnt für 10 Jahre. Zwei Jahre später jedoch verpfändet er den Zehnt für drei Jahre an dieselbe Elisabeth Fuchs zu Eltmann und ihren Sohn Heinrich Fuchs zu Wallburg (Else Fuchsin vnd Haintz ir sune) für 2520 Gulden mit jährlich 120 Gulden Zinsen. Nach Ablauf der drei Jahre soll der Zehnt wieder an das Stift Würzburg zurückgehen. Jedoch ist es Bischof Johann und seinen Nachfolgern vorbehalten, die Restsumme auf einmal zurückzuzahlen und den Zehnt wieder an sich zu bringen.

Exzerpt:

Darnach vmb das 1421 Jare [Einfügung (gestrichen): am freitag] hat gemelter B Johanns, Elsen Weilund Dietrichen Fuchsen verlassen witwen solchen zehenden x Jarlang eintzunemen verschriben Recepta in 2 debitorum Brun fo. 23 vnd hat gleichwol dise verschreibung kain datum. Aber hernach im 1423 jare am freitag nach Marie Magdalene hat solchen zehenden der ietzgenanten Elsen Fuchsin vnd Haintzen iren sune fur 2520 fl lli Jarlang eingesetzt an welcher summa Jerlich i c xx fl abgehn solte vnd dan der zehend nach ausgang solcher Jare dem Stifft wider haim gehen doch ime B Johannsen vnd seinen nachkomen vorbehalten die vberbleibende vnbezalte summa vf ain mal zuentrichten vnd den zehenden wider an sich zubringen Recepta Capitulari fo. 268 d.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 376v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 2 debitorum Brun f. 23
Liber Capitularis f. 268

Digitalisat:

Hohenwann

Bischof Johann von Grumbach verpfändet den Zehnt an der Hohenwann für 2000 Gulden an den Ritter Albrecht Truchsess (Albrecht Truchsess).

Exzerpt:

Am dinstag nach Jacobi des 1460 Jars hat B Johanns von Grumbach hern Albrechten Truchsess riter den zehenden an der hohenwan fur ii m fl verpfendet Recepta Omissorum fo. 59 d.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 376v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber omissorum f. 59

Digitalisat:

Höpfickhaim

Mit Erlaubnis des Bischofs Rudolf von Scherenberg verpfändet Georg von Hardheim (Georg von Harthaim) sein Sechtel am Zehnt des Stifts Würzburg in Höpfigheim (Höpfickhaim) für 200 Gulden an Eberhard Geisel von Wertheim (Eberhart Geisel zu Werthaim). Georg von Hardheim übergibt dem Bischof Rudolf von Scherenberg ein Revers, dass er das Sechtel am Zehnt in vier Jahren wieder auslöst. Sollte dies nicht geschehen, soll das Stift das Zehnt an sich nehmen. Eberhard, Wolf und Georg von Hardheim (Eberhart, Wolf vnd Georg von Hartheim) verpfänden mit Erlaubnis des Bischofs Lorenz von Bibra ihr Sechstel am Zehnt in Höpfigheim an Gute (Güte), die Witwe des Marquard von Düren (Markart von duren) für 500 Gulden und übergeben dem Bischof Lorenz von Scherenberg ein Revers, dass sie das Sechtel des Zehnt in sechs Jahren wieder auslösen. Wenn nicht soll das Sechstel an das Stift zurückfallen.

Exzerpt:

Höpfickhaim am Otenwald da hat Georg von Harthaim den sechstail am zehenden des stiffts W. lehen mit verwilligung B. Rudolfen Eberharten Geiseln zu Werthaim fur ii c fl verpfendet am donerstag Walpurgis anno 1477. Recepta In i Contractuum Rudolfi fo. 492. [Nachtragshand am Rand: Rieneck darein Ohm[unleserlich] amp] Vnd hat gemelter Georg von Harthaim ime B Rudolfen ain reuers vbergeben, solchen sechstail zehenden in iiii Jaren wieder zulösen wa das aber in solcher zeit nit beschehe dz der Stifft macht haben solte berurten zehenden an sich zubringen vf Sambstag nach Ascensionis anno dicto 1477 Recepta ibidem fo. 493 d. Eberhart, Wolf vnd Georg von Hartheim haben die nutzung ihres sechstails am zehenden zu Höpfickaim des stiffts W Lehen mit verwilligung B Lorentzen, frawen Güten weiland Markarten von duren nachgelassen witwen verpfendet fur v c fl vnd ime B Lorentzen ain reuers vbergeben solchen sechstail in sechs Jaren wider zulosen oder nachgang derselben den stifft lösen zulassen donerstag nach Dorothie anno 1498 Recepta in diuers. Form. Laurenti ifo. 6 d. [am Rand: Bichenberg hat wapen wie Bebenberg]

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 378v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Rudolfi f. 492
Liber 1 contractuum Rudolfi f. 493
Liber diversarum formarum Laurentii f. 6

Digitalisat: