Der Zeht in Küps ist als Lehen der Familie Redwitz verzeichnet.
Durch die Heirat der Tochter des Grafen Bertholds von Graisbach mit einem Enkel des Kaisers Ludwig IV. der Bayer (HRR) geht die Grafschaft Graisbach, zu der auch Berolzheim gehört, an die Wittelsbacher über.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer (HRR) übergibt dem Grafen Ludwig von Öttingen für dessen Dienste in der Schlacht bei Ampfing wiederum Aufkirchen mit allem Zubehör, Recht und Nutzung.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer (HRR) verleiht den Weigeln für Eschenau das Marktrecht und bestätigt damit dem Markt alle bisherigen Rechte und Gewohnheiten. Die Weigel werden 1331 erstmals als Herren von Eschenau genannt, sollen den Ort aber schon zuvor besessen haben.
Friedrich Muffelger, seine Frau Agnes und seine vier Söhne verkaufen ihre Hube in Markt Bibart, die sie von Ludwig von Hohenlohe als Lehen erhalten haben, an Konrad Unrein.
Ein Verzeichnis der zum Stift St. Peter und Paul in Aschaffenburg gehörenden Höfe führt Mönchberg als im Bachgau gelegen.
Ein eigenes Zentgericht Rattelsdorf über die Klosteruntertanen zu Rattelsdorf und Ebing entsteht, da Würzburg diesen Teil des würzburgischen Zentgerichts Medlitz um 400 Heller ans Kloster Michelsberg verpfändet hat.
"Byberth" (Markt Bibart) wird vom Bistum Würzburg an die Hohenlohe verkauft. Die Wiedereinlösung erfolgt im Jahr 1389.
Der Bamberger Bischof Leopold II. (von Egloffstein) verleiht Burg und Amt Wachenroth als Leibgeding an Burckhart von Seckendorff. Ausgenommen bleiben der Kirchensatz und die bischöflichen Mann- und Burglehen.
Das Marktrecht wird Weidenberg vermutlich zwischen 1339 und 1398, im Zuge der burggräflichen Markt- und Stadtgründungswelle, durch die Burggrafen verliehen. Der erste Nachweis stammt aus dem Jahre 1398.