Bischof Lorenz von Bibra genehmigt Katharina Raming (Raming) bis auf Widerruf, eine Bude an ihren Laden auf dem Judenplatz vor der Marienkapelle anzubauen.
Bischof Lorenz von Bibra bestätigt die Bruderschaft der Büttner (Butner Bruderschafft).
Bischof Lorenz von Bibra verpfändet die Dörfer Bühler (Buler), Karsbach (Carspach), Gössenheim (Göseltzhaim) und Wernfeld (Wernfelt im Ampt Hoenberg) für 50 Gulden an Barbara von der Kere (von der Kere).
Martin Schubert (Schubart) erhält von Bischof Lorenz von Bibra die Lizenz, als Buchdrucker in Würzburg zu arbeiten.
Graf Hermann von Henneberg trägt Bischof Lorenz von Bibra und dessen Hochstift den halben Zehnten von Burghausen (Burckhausen) als Lehen auf.
Bischof Lorenz von Bibra bestätigt der Gemeinde Bütthard (Butherdt) ihre Jahrmärkte.
Bischof Lorenz von Bibra kauft für 2700 Gulden Gaubüttelbrunn (Butelbrun uf dem Gai) mit allen dazugehörigen Eigenleuten, Gütern, Rechten, obrigkeitlichen Rechten usw. von Richard von Wolfskeel (Wolfskel). Davon ebenfalls betroffen sind die Zent Bütthard (Buttharter zent) und die Kirche von Ochsenfurt (Ochsenfurter kirch). Fries verweist außerdem auf ein Register über die Gefälle im Dorf Gaubüttelbrunn.
Bischof Lorenz von Bibra genehmigt Michael Tischinger (Tischinger) bis auf Widerruf, eine Bude zu errichten.
Konrad Fuchsstadt (Fuchstat) verkauft etliche Zinsen in Bühler, Weyersfeld (Weihersvelt) und Münster (Mönster) an Bischof Lorenz von Bibra.
Johann Lobmeyer (Lobmair() erhält von Bischof Lorenz von Bibra die Lizenz, als Buchdrucker in Würzburg zu arbeiten.