Bischof Gottfried von Hohenlohe verbündet sich für drei Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt.
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 2: Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania Sacra, Neue Folge 4: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1969.
Bezüglicher der Erbeinung mit Mainz verweist Lorenz Fries auf das Stichwort Behaimisch Ainigung.
Bischof Otto von Wolfskeel verbündet sich für vier Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Heinrich von Virneburg.
Bischof Otto von Wolfskeel verbündet sich für sechs Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Heinrich von Virneburg und Burggraf Johann II. von Nürnberg.
Monumenta Zollerana. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Hohenzollern, Band 3. hg. v. Rudolph Freiherr von Stillfried/ Traugott Märcker, Berlin 1857.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Grafen von Henneberg und Wertheim auf Lebenszeit.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Der Stiftspfleger Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich in Neustadt (Neuenstat) mit Graf Georg von Hennenberg gegen die Herren von Buchenau (etliche Buchner).
Bischof Rudolf von Scherenberg verbündet sich mit Landgraf Heinrich III. von Hessen auf Lebenszeit. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich Fehde und Prozessrecht gegen Bundesgenossen, weltliche und geistliche Untertanen, Prälaten und Adelige, sowie in Revisionsfällen und Lehensangelegenheiten.
Bischof Rudolf von Scherenberg schließt ein Bündnis mit den Grafen Albrecht und Kraft IV. von Hohenlohe, worin diese vereinbaren, die Verlegung des Landkapitelsitzes Künzelsau (Contzelsaw) nach Ingelfingen (Ingelfingen) zu achten.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.
Zeißner, Sebastian: Rudolf II. von Scherenberg. Fürstbischof von Würzburg 1466-1495, Würzburg 21952.
Bischof Lorenz von Bibra verbündet sich mit den Regenten von Hessen, der Vormundschaftsregierung für Landgraf Philipp I.
Bischof Konrad von Thüngen verbündet sich mit Mainz (Albrecht von Brandenburg), Trier (Johann III. von Metzenhausen), der Pfalz (Ludwig V. der Friedfertige) und Hessen (Philipp I. der Großmütige) für 20 Jahre. Dieses Bündnis wird Reinisch Ainigung genannt.