Die Grafen von Castell (Castel) empfangen etliche Dörfer des Klosters Münsterschwarzach (Schwartzach) und eine Vogtei von Bischof Herman von Lobdeburg zu Lehen. Die Dörfer sind: Reupelsdorf (Reipelsdorff), Dimbach (dienbach) und Nordheim am Main (Northeim).
Bischof Wolfram von Grumbach setzt Rechte für das Kloster Münsterschwarzach und dessen Dörfer fest und freit etwas.
Der Abt Martin verpfändet den Getreide- und Weinzehnt des Klosters Schwarzach (closter Schwartzach) in Kirchschönbach (Kirchschonbach) für 350 Gulden an Friedrich Esel (Fritzen Eseln) aus Altenschönbach (Altenschenbach). Das Pfand kann wieder ausgelöst werden.
Die Brüder Philipp und Hans Esel (Esel) tragen Bischof Lorenz von Bibra die Hälfte von Altenschönbach (alten Schonbach) samt Zugehörungen auf und erhalten es als Mannlehen.