Es werden Quellenangaben für die Lehen, die Rothenburg ob der Tauber (Rottenburg) und die anderen vier Städte nach dem Krieg von dem Hochstift Würzburg erhalten, angegeben.
Bischof Johann von Egloffstein verleiht das Manlehen von Endsee (Entsehe) dem Bürgermeister von Rothenburg ob der Tauber, Heinrich Toppler, (Hainrichen Toplern burgermaistern zu Rotenburg) in seiner Funktion als Amtsträger der Stadt. Laut der Nachtragshand betrifft dieser Rechtsvorgang auch Binsbach (Binoltzbach), Schweinfurt (Schweinsfurth), Steinsfeld (Stainsfeld), Gattenhofen (Gattenhofen), Adelshofen (Ottelshofen), Birnbaum (Betbaums), Oberscheckenbach (Schekenbach) und Herbolzheim (Haboltzhaim).
Nachdem Johann von Hohenlohe-Speckfeld (Johans her zu Hohenlohe) verstorben ist, fällt ein Wildbann an das Stift Würzburg heim. Allerdings nimmt Albrecht I. von Hohenlohe-Weikersheim (her albrecht von Hohenlohe) den Wildbann als Schildgenosse für sich ein. Bischof Johann von Brunn verleiht daher den Wildbann an Konrad IX. von Weinsberg (Conraden Hern zu wirtzburg) zu dem Schloss Reichelsburg (Reigelberg), der Bischof und die Seinen haben aber weiterhin das Jagdrecht. Der Wildbann erstreckt sich über Lauda (Lauda an der thauber), Grünsfeld (Grunsfeld), Bütthard (Buthart), Aub (aw), Wolkshausen (Wolthausen), Custenlar, Steinsfeld (Steinsfelt), Gumber, Heldeneck, Lichtel (Lichtal), Swatzberg, Buchenbach (Buchenbach), Darstadt (Dartzbach), Wachbach (wachbach).