In Arnsberg, das zum eichstättischen Hochgerichtsbezirk des Pflegamtes Kipfenberg gehört, gibt es eine Pfarrei (Filialkirche von Gungolding) sowie eine Schmiede, ein Brauhaus, eine Taverne, ein Badhaus und ein Schloss.
Durch den Reichsdeputationshauptschluss kommt Bürgstadt zum souveränen Fürstentum Leiningen.
Durch die Säkularisation kommt Arnsberg wieder unter bayerische Herrschaft.
Weilbach geht an das Fürstentum Leiningen über.
Durch die Säkularisation kommt Wallenfels zum Königreich Bayern und gehört dem damaligen Obermainkreis an.
Pfarrweisach erhält einen Jahrmarkt.
Durch die Säkularisation wird die Bindung an das Kloster Ebrach gelöst und Burgwindheim zu einer eigenständigen Gemeinde erhoben.
Mit dem Übergang an Bayern verliert Wallenfels seine Vogtei und die damit verbundene Gerichtsbarkeit an Kronach.
Das Oberamt Weiltingen ist bei der Landschaft verpfändet.
Preußen übernimmt das bambergische Oberscheinfeld.