Das Amt Hohentrüdingen, zu dem auch Berolzheim gehört, wird an die Burggrafen von Nürnberg verpfändet, welche es nicht mehr aus den Händen geben sollen.
Kaiser Karl IV. (HRR) verleiht dem "castrum" Mörnsheim des Hochstifts Eichstätt die Halsgerichtsbarkeit.
Die Burg "Steynach" in Marktsteinach wird an den Würzburger Bischof Albrecht II. (von Hohenlohe) verkauft.
Ulrich von Treuchtlingen verkauft seinem Vetter das Untere Schloss mit dem halben Dorf Treuchtlingen.
Kaiser Karl IV. (HRR) verleiht "Wunnsezz" die Marktgerechtigkeit und das Blutgericht, samt derselben Freiheiten, die auch die Stadt Nürnberg genießt. Zudem wird gestattet, den Ort zu befestigen.
Kaiser Karl IV. (HRR) befiehlt dem Rat und der Bürgerschaft von Aufkirchen, die Grafen von Öttingen als Pfandherren anzuerkennen.
Ruprecht der Ältere, Pfalzgraf zu Rhein und Herzog zu Bayern, genehmigt die bereits erfolgte Verleihung des Geleits und des Zolls in Gelchsheim und Markt Einersheim an Lutz von Hohenlohe.
Aus dem Böhmischen Salbuch, das unter Kaiser Karl IV. (HRR) in den Jahren 1366/68 entstanden ist, "Sneittach das Dorf" genannt. Es geht außerdem hervor, dass Schnaittach, welches zum Bistum Bamberg gehört, aus zwölf Höfen besteht. Bereits 1360 kaufte Kaiser Karl IV. von Böhmen den Nürnberger Burggrafen das Lehensrecht über den Rothenberg ab.
Das Schlossgut Roßtal geht als burggräfliches Lehen an Ritter Burckhard von Seckendorff-Horuf.
Gottfried von Hohenlohe, genannt von Brauneck, schenkt der Äbtissin Anna von Schlüsselberg und dem Kloster Schlüsselau ein kleines Gut in Bechhofen.