Bischof Johann von Egloffstein verpfändet 170 Gulden der Bede zu Bad Neustadt an der Saale (Neuenstat) an Stefan Zentgraf (Steffan zentgrauen).
Bischof Johann von Egloffstein überträgt Dietrich von Steinau (dietzen von Stainan) den großen Zoll zu Bad Neustadt an der Saale (Neuenstat) für ein oder zwei Jahre als Gegenleistung für seine Forderungen an das Hochstift.
Bischof Johann von Egloffstein verpfändet an Karl von Bastheim (Carln von Basthaim) und seinen Vormündern (fehlende Angabe) zu Bad Neustadt an der Saale (Newenstat). Fries schreibt, dass das Pfand wieder abgelöst wird.
Bischof Johann von Egloffstein fordert einen gemeinen Datz im Hochstift Würzburg, den zwölften Pfennig. Diesen akzeptieren die Bürger von Bad Neustadt an der Saale (Neuenstat). Dafür befreit der Bischof sie für vier Jahre von allen Steuern, der Bede, dem Datz und anderen Abgaben.
Bischof Johann von Brunn verpfändet den Zoll der Stadt Bad Neustadt an der Saale (Neuenstat) an Volbrecht von Münster (Volberten von Munster) und Gottfried von Schweinfurt (Gotzen von Schweinfurt).
Bischof Johann von Brunn verpfändet das Ungeld der Stadt Bad Neustadt an der Saale für 400 Gulden an Dietrich von Herbilstadt (dietrichen von Herbilstat).
Bischof Johann von Brunn verpfändet das Amt und Gericht von Bad Neustadt an der Saale (Neuenstat) für 2500 Gulden an Johann von Steinau (Hannsen v. Stainau).
Bischof Johann von Brunn übergibt Johann von Steinau (Hannsen von Stainau) einen Brief über die Verpfändung von Amt und Gericht von Bad Neustadt an der Saale. Dieses Pfand wird später wieder abgelöst.
Die Bürger von Bad Neustadt an der Saale (Neuenstat) geben Bischof Johann von Brunn zur Bezahlung seiner Schulden 4000 Gulden. Dafür befreit er sie fünf Jahre lang von jeglicher Steuer, Bede und Datz. Bischof Johann von Brunn leiht sich 2000 Gulden von Sintram von der Kere (Sintram von der Kere) und verpfändet ihm dafür die Kellerei von Bad Neustadt an der Saale auf Wiederlösung.
Bischof Johann von Brunn verpfändet die Kellerei von Bad Neustadt an der Saale (Neuenstat) zusammen mit der Stadt und Kellerei von Mellrichstadt (Melrichstat) für 4550 Gulden an Kaspar von Bibra (Casparen von Bibra).