Während der Regierungszeit Bischof Adolberos von Lambach-Wels wird die Stadt Neustadt an der Aisch (Newstatt) zur Hälfte von der polnischen Königin Richeza (Richessen) mit alle Zugehörungen an das Hochstift Würzburg übergeben.
Hermann Butigler (Butigler) empfängt das Mundschenkenamt von Bischof Gottfried von Hohenlohe. Dazu gehören 28 Malter Korn und Haber, die in Gerolzhofen (Geroltzhoven), Lülsfeld (Lilsfeld) und Kolitzheim (Colitzhaim) fällig sind.
Johann Schmid von Lülsfeld (hansen schmid zu Lilsfeld) und Otto Hartman von Gerolzhofen (Otten Hartman bey Geriltzhouen) stellen eine Anforderung, welche Georg Ebern (Jörgen Ebnern) vor dem Landgericht in Ansbach bestellt.
Karl Zollner von Rottenstein (Carl Zoller) wird von Bischof Konrad von Bibra mit verschiedenen Gütern in Birnfeld (Birnveld), Kerbfeld (Kerrfelt), Rottenstein (Rottenstain), Gerolzhofen (Gerolzhoven), Rügshofen (Rügshoven), Lülsfeld (Lilsfeld), Kolitzheim (Colitzheim), Eußenheim (Eussenhaim), Karbach (Karbach) und Thüngersheim (Thüngersheim) belehnt.
Karl Zollner von Rottenstein (Carl Zoller) stirbt.
Sein Sohn Philipp Zollner von Rottenstein empfängt seine Lehen, stirbt aber am 15. März 1546 ebenfalls. Daher fallen alle Lehen an das Stift zurück.