Der Ritter Andreas Truchsess (Andres Truchsess) verkauft dem Stift Würzburg einen Hof zu Dettelbach (detelbach) güt 3300 Gulden und bestätigt den Handel mit Mund, Hand und Halm.
Bischof Gerhard von Schwarzburg verkauft das Schloss und die Stadt Königsberg in Bayern (Konigsberg) für 19.600 Gulden an die Brüder Friedrich (Fridrich), Wilhelm (Wilhelm) und Georg (Georg), Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen. Er übergibt ihnen die Besitztümer mit Hand und Halm, wie es in Franken üblich ist.
Herr Johann von Hohenlohe (Hanns von Hohenlohe) verkauft Bischof Johann von Egloffstein und dem Stift Würzburg seinen Teil an Kitzingen (Kitzingen), Hohenlandsberg (Landsberg), Hornberg (Hornburg), Jagstberg (Jagspurg) und Lauda (Lauden). Die Übergabe geschieht mit Mund, Hand und Halm, wie es in Franken Recht ist.
Herr Konrad von Bickenbach (Conrad von Bickenbach) verkauft Bischof Johann von Brunn und dem Stift Würzburg das Dorf Fuchsstadt (Fugstat) und überträgt ihm das Eigentum mit Mund, Hand und Halm, wie es im Herzogtum Franken Sitte ist.
Wilhelm von Abenberg (Wilhelm von Abenberg) verkauft dem Stift Würzburg seinen Teil an Schloss Schwarzenberg für 650 Gulden und überträgt das Eigentum mit Mund und Halm.
Gestrichener Eintrag: Georg von Gebsattel genannt Rack (Georg von Gebsatl Rack genannt) verkauft Bischof Rudolf von Scherenberg etliche Leute und Güter zu Dettelbach. [Danach endet der Eintrag mitten im Satz.]
Georg von Gebsattel genannt Rack (Georg von Gebsatel Rack genant) verkauft Bischof Rudolf von Scherenberg und dem Stift für 1000 Gulden etliche Leute und Güter zu Dettelbach (detelbach) und übergibt das Eigentum mit Mund, Hand und Halm, wie es im Herzogtum Franken üblich ist.
Herr Konrad von Bickenbach (Conrat von Bickenbach) verkauft Bischof Rudolf von Scherenberg und dem Stift Würzburg für 22.000 Gulden die beiden Schlösser Hohenlandsberg (Hohenberg) und Allersberg (Allersberg), und übergibt ihm das Eigentum daran mit Mund, Hand und Halm, wie es im Herzogtum Franken Sitte ist.
Peter von Reurieth (Peter von Reuried) verkauft Bischof Rudolf von Scherenberg für 500 Gulden sein Burggut zu Wildberg mit allen Zu- und Einbehörungen und überträgt das Eigentum mit Mund, Hand und Halm, wie es in Franken üblich ist.
Johann Fuchs von Wallburg bzw. Bimbach (Hans Fuchs) verkauft Bischof Rudolf von Scherenberg für 2022 Gulden sein Burggut zu Wallburg. Er übergibt ihm die Güter mit Mund, Hand und Halm, wie es in Franken üblich ist.