Bischof Gottfried von Hohenlohe verleiht Friedrich Buchner (Fridrich Buchner) die Fischerei Ehringshausen (Jringshausen) mit der Möglichkeit zum Rückkauf für 12,5 Mark.
Fries gibt an, dass es ein Verzeichnis der Lehen gibt, die die Edelleute von Maßbach (Edelleut von Masbach) vom Hochstift Würzburg haben.
Bischof Johann von Brun bekommt 150 Gulden von Wilhelm von Bibra (Wilhelmen von Bibra) und verschreibt ihm den Wildbann von Rieden (Rieden), welcher sich über die Fläche zwischen Ebersbach (Ebersbach) und Roth an der Saale (Rode an der Sale) erstreckt, so lange der Bischof die Schulden nicht abbezahlt. Darüber gibt es einen Revers.
Bischof Rudolf von Scherenberg verpfändet Otto von der Kere (Oten von der Kere) Steinach an der Saale (Stain aun), Nickersfelden (Nickers felden) und Roth an der Saale (Rodiges) für 3195 Gulden.
Ein von Bischof Konrad von Thüngen angelegtes Verzeichnis (Anlag) nennt folgende Dörfer, die noch Abgaben an ihre Ämter zu bezahlen haben: Unterpleichfeld (Nidern Plaichveld) wegen elf Widemleuten; Hilders (Hilters), Lahrbach (Larbach), Simmershausen (Simertshausen), Nordheim (Northaim), Ginolfs (Ginolffs), Weisbach (Weißbach), Oberwaldbehrungen (Ober Waldberingen), Leubach (Leippach), Unterweißenbrunn (Nidern Weissenbron), Frankenheim (Frankenheim), Haselbach (Hasselbach), Sondernau (Sondern Aw), Burglauer (Burgklaur), Heugrumbach (Haygrumbach), Obersfeld (Obersfeld), Sulzwiesen (Sultzwisen), Erbshausen (Erbshausen), Mechenried (Mechrieth), Eßfeld (Aysfeldt), Althausen (Althausen), Bokshausen, Herbstadt (Herbstatt), Hardheim (Hartheim), Königheim (Konnigkhaim), Jagstberg (Jagstberg), Windshausen (Windshausen), Strahlungen (Stralingen), Hollstadt (Holstatt), Wülfershausen (Wulfershausen), Wechterswinkel (Wechterswinkel), Billingshausen (Billungshausen), Heidenfeld (Haydenveldt), Ellenbach (Eilenbach), Hafenlohr (Hafenlohr), Birkenfeld (Burkenveldt), Roth (Rodt), Rodenbach (Rodenbach), Esselbach (Esselbach), Oberndorf (Oberndorf), Wertheim (Werthaim), Großeibstadt (grossen Eybstatt), Saal a. d. Saale (Sale), Aubstadt (Awstatt) und Mullstatt wegen des gemeinen Pfennigs.