Bischof Hermann von Lobdeburg kauft verschiedene Güter zu Ostheim vor der Rhön (Osthaim von der Roue) samt den Einwohnern sowie die Ämter Hildburghausen ( ambt Hilteburg) und Lichtenburg (Lichtenburg) von Graf Otto von Botenlauben (Graf Otten von Bottenlauben).
Bischof Hermann von Lobdeburg kauft Obersfeld (Obersfelt) mit vielen anderen Gütern und Leuten von Graf Otto von Botenlauben (Graue Otten von Bottenlauben) für das Hochstift Würzburg.
Graf Poppo VII. von Henneberg (graff Boppen von Hennenberg) und sein Sohn Heinrich I. von Henneberg (Hainrichen seinem Sone) erhalten Estenfeld (Plesten) und andere Güter von Bischof Hermann von Lobdeburg zu Lehen.
Graf Otto von Botenlauben (Graff ott von Bottenleben) verkauft das gesamte Dorf Roth (Rod) im Amt Fladungen (fladingen) gelegen, zusammen mit dem Amt Hildenburg (Hiltenberg) und Lichtenburg (lichtenberg) an Bischof Hermann von Lobdeburg.
Bischof Hermann von Lobdeburg kauft gemeinsam mit den Ämtern Hildenberg (Hildenberg) und Lichtenburg (lichtenberg) das Dorf Sachsen (Sachsen) von Graf Otto von Botenlaube (Graf Otten dem iungern von Bottenbauben).
Bischof Hermann von Lobdeburg gibt Bartholomäus Marschalk (Batten marschalken) ein Burggut des Schlosses Osterburg (Osterburg) bei Bischofsheim an der Rhön (Bischofshouen an der Ron) zu Lehen.
Ludwig von Raueneck (ludwig von Raweneck) macht Bischof Hermann von Lobdeburg für 65 Mark Schloss Raueneck (Schloss Raweneck ), andere Güter, Zinse und Gülten zu Bramberg (Bramberg), Marbach (Marpach), Herbelsdorf (Herleibsdorff), Haßfurt (Hanefund), Goßmannsdorf (Gossmarsdorff), Gemeinfeld (Gemainfelt), Bernsfeld (Babemersfeldt), Frickendorf (frikendorff), Ebern (Ebern), Garb (Gagmarsdorff), Sand am Main (Sandt), Lindach (Lindach) und zu Hainbach (Hainbach) zu Lehen und empfängt das Genannte wiederum von ihm.
Ludwig von Raueneck (ludwig von Raweneck) übergibt die Hälfte des Schlosses Raueneck (schlos Raweneck) samt den Zugehörungen Prappach (Braitbach), Gemünd (Gemundt), Weißenbrunn (Witzenbrunnen), Bramberg (Alten Bramberg), den Wald Stainhard, Steinsfeld (Stehehaidt), Lind (Linth), Unfinden (Vnfundt) und Goßmannsdorf (Gossmersdorff) an Bischof Hermann von Lobdeburg.
Bischof Hermann von Lobdeburg teilt den Zehnt zu Rieden (Rieden) dem Kloster St. Marx zu.
Bischof Hermann von Lobdeburg verpfändet den Hof zu Würzburg genannt Grafe Eckhart und das Schloss Rottenbauer für 120 Mark Silber an seinen Truchseß Konrad dorfen.