Hohe Registratur des Lorenz Fries - Ergebnisse

Sand

Aus der Not heraus verkaufen Heinrich Webler (Hainrich webler) und seine Frau Gutta dem Würzburger Bürger Friedrich von Uettingen (Friderichen von vttingen) ihren Anteil an Sand am Main (Sand). Ein Viertel ihrer Güter, die sie vom Würzburger Bischof als Lehen erhalten haben, besteht unter anderem aus einem Viertel von zwei Morgen Weingarten im oberen Sand am Main gelegen. Dies verkaufen sie für 24 Pfund Heller. Die Stadt besitzt an der besagten Stelle einen Weingarten Namens kubeler. Zudem verkaufen sie den Großteil an einem Morgen Weinberg bei Sand für neun Pfund Heller. Daran grenzt ein Morgen Weingarten von Heinrich Fuchs (Heinrich fuchs). Des Weiteren verkaufen sie für sieben Pfund Heller einen Großteil ihres Viertels an einem Morgen Weingarten bei den Hütten am Sander Anger. Wenn der Bischof die genannten Güter wiederlösen möchte, sollen Heinrich Webler, seine Frau und deren Erben Friedrich von Ottingen in Hellern ausbezahlen.

Exzerpt:

Sand ein leger in der marck zu wirtzburg haben [gestrichen: Ludwig] [Einfügung: Hainrich] webler vnd gutta sein Hausfraw vmb not willen Friderichen von vttingen burgern zu wirtzburg verkauft die viertheil gute die sie von einem Bischof zu wirtzburg gehabt. Nemlich das vierteil vf zweien morgen weingarten in dem obern sand vmb 24 pfund heller da ligt an Stat halben ein weingart der heisset der kubeler Mer das merteil vf einem morgen weinwachs in dem Sande vmb neun pfund heller daran [477r] so ligt veldes halben ein morg weingart den baut Heinrich fuchs, Mer das virteil vf einem morgen weinwachs vf dem anger vmb 7 pfund heller der ligt bei der Hutten vf Sander anger, vnd wan ein Bischof zu wirtzburg solche gutter wolt loesen vmb den webler sein Hausfraw vnd erben sollen sie obgemeltem Fridrichen als vil heller wider geben acten dinstag nach Obersten Anno 1322 Recepta Capitulari fo 212 originale zu Hoff vnter den reuersen vf widerlosung in Scrinio proprietatis

Kommentar:

Um welchen Heinrich Fuchs es sich genau handelt geht nicht aus dem Eintrag hervor.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 476v/477r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber Capitularis f. 212

Digitalisat:

Salzbürg

Bischof Johann von Brunn verleiht die Burglehen und weitere Lehen des Ritters Heinrich von Bred (Heinrichen von Bred), die dieser von ihm und dem Stift erhalten hatte, an dessen Söhne und Töchter. Die Lehen befinden sich im und außerhalb des Schlosses Salzburg (Saltzberg).

Exzerpt:

Salzbürg Anno 1354 Hat Bischof Johans von Brun Heinrichen von Brend Rittern die Burglehen vnd andere lehen die er besitzt sie sind im Schloss oder ausserhalb des Schlos Saltzberg so er vom Stift hat zu Son vnd dochter lehen geliehen Recepta diuersarum for: Brun fo 132

Kommentar:

Die Salzburg liegt bei Bad Neustadt an der Saale. Die angegebene Jahreszahl stimmt nicht mit der Regierungszeit des Bischofs überein. Im Jahr 1354 regierte Bischof Albrecht von Hohenlohe.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 474r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Brun f. 132

Digitalisat:

Saunsheim

Der Ritter Erkinger von Seinsheim (Erckinger von Saunsheim) und seine Frau Adelheid (Alhait) besitzen eine Mühle zu Gnötzheim (Gnetzheim), die sie Bischof Albrecht von Hohenlohe und dem Hochstift Würzburg zu Lehen auftragen und als Mannlehen empfangen.

Exzerpt:

Anno 1355 Haben Erckinger von Saunsheim Ritter vnd fraw alhait sein eheliche wirtin ir Mul gelegen zu Gnetzheim vnter dem dorf die ir aigen, Bischoff albrechten vnd seinem Stift zu einem rechten Manlehen aufgeben vnd wider also empfangen Acten Mitwochen nach Egidi Recepta 4 Contractuum Rudolfi 287

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 478v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 4 contractuum Rudolfi f. 287

Digitalisat:

Salzbürg

Der Turm in der Mitte des Schlosses Salzburg (Saltzburg) wird zu Regierungszeiten Bischof Manegolds von Neuenburg als Lehen vergeben.

Exzerpt:

Der Thurn zu Saltzburg mitten im Schloss wie der bey Bischof Mangolds Zeitten zu lehen gemacht worden Recepta diuersarum for: Brun fo: 132 Anno 1389

Kommentar:

Die Salzburg liegt bei Bad Neustadt an der Saale. Das angegebene Datum stimmt nicht mit der Regierungszeit des Bischofs überein.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 474r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Brun f. 132

Digitalisat:

Sambach

Nach dem Tod ihres Sohns Georg Kratz (Jorgen Kratz), trägt Anna Heruff (Anna Heruffin) dessen Lehen für sich und ihren Sohn Johann Heruff (Hansen Heruff) dem Bischof zu Lehen auf. Es handelt sich um diverse Lehen und Güter, vier Tagewerk in der Sambacher Mark in vier Gärten. Daran angrenzend befinden sich Grundstücke von Ritter Hartung von Egloffstein und auf der anderen Seite Ulrich Mulner und Peter Lochner zu Sambach.

Exzerpt:

[Nachtragshand am Rand: vide i plura fol: 339] Sambach also hat Anna Heruffin hern Jorgen Kratz ritters seligen Sone fur sich vnd iren Sone Hansen Heruff Bischoff Johansen von Brun [gestrichen: vier] gegen aigen= machung etlicher lehen stuck vnd gutter vier tag werck weisen in Sampacher marck in vier gerten gelegen daran hat stossen vf einer seitten her Hartung von Eg= lofstein ritter vnd vf die andern seitten vllin mulneren vnd petter lochner zu Sambach gesessen, zu lehen ge= macht am Freitag vor Sant Lorentzen tag anno 1417 Recepta Capli fo: 162 Originale in der Laden lehen= Machung

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 476v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber Capitularis f. 162
Liber Capitularis f. 339

Digitalisat:

Salzbürg

Otto von Salzburg (Ot voit von Saltzburg) erhält seine Wohnstätte und einen Teil der Salzburg (Saltzburg) mit allem Zugehörigen von Bischof Johann von Brunn. Auch weitere Personen erhalten dies vom Bischof. Der Bischof will, dass der Turm und das Tor der Burg mit allen Mitteln im Besitz des Hochstifts Würzburg bleibt. Die bei der Salzburg Ansässigen haben auf Grund ihres Anteils, den sie als Lehen erhalten hatten, das Recht, Holz im Salzforst (Saltzforst), das dem Bischof und dem Hochstift gehört, zu nutzen. Hierbei ist zu vermerken, dass die Teile des Schlosses mit allemZugehörigen als Lehen vom Hochstift übertragen worden waren. Dem wiederspricht Otto von Salzburg. Da er jedoch stirbt, kommt Johann von Hutten (Hans von Hutten zum Seckelberg) auf Bischof Johann zu, und bittet ihn um Otto von Salzburgs Anteil, da er ein Recht auf dessen Erbe habe. Der Bischof antwortete, dass er die Lehen Ottos schon an Johann Voit von Salzburg (Hansen voiten) verliehen hat. Er bot ihm jedoch an folgendermaßen zu verfahren: Sollte Otto von Salzburg die Lehen nicht empfangen wollen, würde er sie Johann von Hutten verleihen. Albrecht von Brende (Albrecht von Brende) wollte seine Lehen nicht empfangen, die dadurch zurück an den Bischof fallen. Letzendlich ist das gesamte Schloss Salzburg Lehen des Hochstifts.

Exzerpt:

Ot voit von Saltzburg ritter empfinge sein behausung vnd theil zu Saltzburg mit seiner zugehorig von Bischof Johansen [474v] von Brun als andere daselbst zu Saltzburg die des gleichen hetten. So wolt auch B. Johans das der Thurm vnd das [gestrichen: Sch] Thor zu Saltzperg mit aller gewalt des Stifts were vnd die zu Saltzperg sessen, hetten von ir theil wegen recht sich in des Bischof vnd Stifts Saltzforst zube= hultzen, daran zu marcken were, das die theil in dem Schloß gelegen mit ir zugehorunge vom Stift zu lehen rurten, das [gestrichen: mainte] mainte aber ot voit nit, da er aber tods abging kam Hans von Hutten zum Seckelberg zu B. Johansen bat in vmb ot voits teil dan sein treib ein rechte erbe dartzu were, aber B. Johans sagt er het Hansen voiten bei lehen ot voits geliehen vnd mit ime in alle sein lehen gesetzt, wo er aber solchen teil nicht von ime empfangen wolt er im den leihen, aber so bald Hans voit das in nen ward empfing er solch lehen wolte Hans von Hutten vorderung zu B. Johansen heben da bote er ime das recht Albrecht von Brende wolte seine lehen daselbst auch nit empfangen das gewone ime B. Johans mit recht ab, Daraus eruolgt das das gantz Schloss Saltzburg wirtz= burgisch lehen ist, acten Sambstag nach Laurentii anno 1436 Recepta diuersarum for: Brun fo: 282.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 474r/474v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Brun f. 282

Digitalisat:

Sal

Bischof Gottfried Schenk von Limpurg erweitert das Grundstück Johann Zellingers (Hansen zellingern) und seinen Erben um ein Stück Land. Dazu erhält er noch das Land zwischen dem Grundstück und dem ummauerten Haus als Lehen. Das Grundstück liegt unterhalb des Hauses. Das neue Grundstück darf ebenfalls ummauert werden. Dafür muss er jährlich zum Martinstag zwei Pfund Pfeffer geben.

Exzerpt:

Anno 1449 montag vor Sant Burghardts tag Hat B. Gotfrid von Limpurg hat Hansen zellingern vnd seinen erben, von besondern gnaden das vorgemelt flecklein erweitert vnd im darzu verliehen die licken des Salgartens die dan zwischen dem gnanten fleckle das Haus them obgenant vmbmaurt hat vnd Hansen zellingers Camerfenstern gerichts vnter dem gantze gelegen ist, also das er vnd seine erben das im auch zu den andern Flecklein so vormals verliehen die meurn vollend bis an die Sale maur furen vnd das zu irem Hauslein befriden mogen dauon solle er vf die Camern vf Martini ein pfund pfeffers zu dem vorigen pfund pfeffers geben zu rechtem zins lehen verliehen Recepta diuersarum Gotfridii fo. 121

Kommentar:

Die Vorherigen zwei Einträge beziehen sich ebenfalls auf das Stück Land und das ummauerte Haus. Die Einträge von 6352 bis 6356 stehen im Zusammenhang miteinander.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 471v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Gottfried f. 121

Digitalisat:

Sant Steffan

Anton von Retzbach (anthoni von Retzbach) verkauft dem Abt Georg Salzkästner (Jorgen) des Klosters St. Stephan (Sant Steffan) sowie dessen Nachfolgern seinen Sitz und den Weiler zu Oberdürrbach (oberndurbach). Dies tut er mit Bewilligung Bischof Rudolfs von Scherenberg, von dem er beides zu Lehen erhalten hat. Dafür übergeben der Abt und das Konvent des Klosters dem Bischof ihre Gerichtsbarkeit, die sie im Sander-Viertel (zu Sande) besitzen, mit allen zugehörigen Rechten, Gerechtigkeiten und Gewohnheiten.

Exzerpt:

Als aber anthoni von Retzbach den Sitz vnd weiler obern= durbach von dem Stift wirtzburg zu lehen rurend abt Jorgen seinen nachkomen vnd Closter zu Sant Steffan mit bewilligung vnd zulassung Bischof Rudolfen als des lehen hern verkauft haben gemelter abt vnd sein Conuent dem Stift W. dargegen obgemelte ir gericht zu Sande mit allen seinen rechten, gerechtigkaiten, gewonhaiten zu einer ergetzung oder vergeltung [478v] ertzaigter gnaden vbergeben vnd vrthetlich zugestelt vf Montag nach Martini des 1484 Jars Recepta 3 Contractuum Rudolfi fo: 192

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 478r/478v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 3 contractuum Rudolfi f. 192

Digitalisat:

Salman

Leonhard Saalmann (Linhart Salman) übergibt Höchstädt (Hochstet) ein Revers. In diesem ist vermerkt, dass er den Hof bei Mühlhausen (Mulhausen) mit all seinen Rechten und allem Zugehörigen von Johann Klebsattel zu Höchstädt (Hansen Klebsettel zu Hochstet) gekauft hat. Zudem hat ihm Bischof Konrad von Thüngen aus Gnade Mannlehen verliehen. Der Hof soll in gutem Zustand erhalten werden und nicht aufgeteilt werden. Leonhard gibt an, mit dem Bischof verbunden zu bleiben und sich in keine andere Herrschaft zu begeben. Er erkennt den Gerichtszwang des Hochstift Würzburgs an.

Exzerpt:

Salman Anno 1531 Hat Linhart Salman zu Hochstet ein reuers vber sich geben, das er den Houe zu Mulhausen gelegen mit allen seinen rechten zu vnd eingehorigen den er von Hansen Klebsettel zu Hochstet kaufs weis an sich pracht vnd ime B. Conrad von Thurigen auß gnaden zu rechtem manlehen verliehen, vnd den Houe in gutten bewen halten den von ein ander nit zu trennen, auch sich in kein ander Herschaft zubegeben, Sonder in des Stifts ge= richt zwang gegen meiniglichen recht geben vnd nemen wolle, acten Sambstag nach Valentini Recepta i diuersarum for: Conradi fo: 208

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 473r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Conradi f. 208

Digitalisat:

Sal

Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verkauft Hansen Sipten und dessen Ehefrau Katharina (Catharinen) das Haus des ausflüchtigen Hansen Zentgraffen widtauffers bei Saal an der Saale (Sal) . Zu dem Haus gehören 20 Äcker mit je einem Feld und 12 Äcker Wiese. Der Preis dafür sind 250 Gulden. Zudem müssen sie und ihre Nachkommen sich dazu verpflichten, dem Hochstift Würzburg jährlich dreieinhalb Gulden zur Bede als Zins zu zahlen. Dazu kommen zudem ein Viertel Korn, zweieinhalb Metzen, ein Viertel Hafer und 15 Münzen neuer Pfenning als Zinsen auf den Martinstag. Dies sollen sie an das Amt Wildberg (Wildberg) abgeben und zahlen, auch, wenn das Haus verkauft oder zu Lehen empfangen wird und Handlohn davon abfällt. Dies gilt auch für die Bauern und andere Untertanen, die Behausungen bei Saal besitzen.

Exzerpt:

[Nachtragshand: Anno 1551 Dinstags nach Palmari gab B. Melchior Hansen Sipten vnd Catharinen seiner Hausfrawen ain behausung zu Sal, so etwa Hansen Zent= graffen widtauffers der sich ausfluchtig gemacht, gewest Je welche behauseung zwanitzig Aker Je ain feldt, vnd zwolff Acker wisen gehorrendt fur ii ½ c fl vrthetlich zubesitzen Vnd das er vnd seine nachkhommen dem Stifft Järlich iii ½ fl zu bäth ain metzen vnd ain vierding korn, ii ½ metzen zind ain virling habern, auch 15 dt zins alles vff ainen Jeden S. Martins tag, Je das Ambt Wild berg fellig auszurichten vnd betzalen sollen, vnd so= offt gemelte behausung verkhaufft wurden zulehen entpfahen vnd gewohnlich handlohn dauon raichen, auch nachtbaurliche mitleidt wie andere vnderthanen aleselbst zu Sal haben vnd tragen sollen, Recepta in 2 Contractuum Conradi fol: 375]

Kommentar:

Der Eintrag ist von der Nachtragshand verfasst.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 472v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 2 contractuum Conradi f. 375

Digitalisat: